Baustellen sorgen oft für Ärger und Frust. Auf viel befahrenen Autobahnen zum Beispiel verursachen sie kilometerlange Staus, in Innenstädten sind sie eine Quelle lang anhaltenden Lärms. Besonders Pendler und Anwohner sind in diesen Fällen froh, wenn alles schnell bearbeitet und abgeschlossen wird. Oft ist das jedoch nicht möglich. Ein Grund dafür ist, häufiger als man vielleicht vermutet, die Baustellenkriminalität. Baustellen sind Hotspots für Langfinger. Denn dort lagern oft hochwertige Maschinen und Materialien, die im illegalen Verkauf viel Geld einbringen können.
Baustellen rund um die Uhr überwachen
Werden diese geklaut, entsteht dem Baustellenbetreiber zum einen ein finanzieller Schaden. Zum anderen kommen eben auch Bauverzögerungen zustande, die nicht nur Folgen für die Baubeteiligten haben. Das wiederum erhöht die Unzufriedenheit in der Bevölkerung. Laut der offiziellen Kriminalstatistik der Bundespolizei 2019 ist die Aufklärungsquote bei Diebstählen gering: Nur in 13 Prozent der Fälle von einfachem beziehungsweise 9,1 Prozent der Fälle von schwerem Diebstahl wird der Täter gefunden. Das zeigt, wie wichtig präventive Sicherheitsvorkehrungen sind.
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Diebe in die Flucht schlagen
Durch eine lückenlose Überwachung der Baustellen, insbesondere nachts, lässt sich Diebstahl eindämmen. Allerdings ist es unwirtschaftlich, dafür einen externen Wachdienst oder sogar Mitarbeiter bereitzustellen. Viele Bauunternehmen in Deutschland setzen dagegen auf Videoüberwachung, zum Beispiel auf Video Guard. Denn die kamerabasierte Überwachungstechnik schützt effektiv und wirtschaftlich vor unbefugtem Eindringen. Bei diesem System sind drei Kameras in einem Turm gebündelt, sodass eine flächendeckende Überwachung der Baustelle ohne Schwenkpausen und blinde Flecken möglich ist. Da der Kameraturm an eine Alarmzentrale angeschlossen ist, lassen sich die Einbrecher mittels Lautsprecher sofort ansprechen und meist damit bereits in die Flucht schlagen. Unter www.videoguard24.de findet man dazu einen informativen Clip und Fallbeispiele.
Umweltfreundliche Kameratechnik
Oft sieht man solche Kameratürme auch in solarbetriebener Variante. Diese ist umweltfreundlich und vom Stromnetz unabhängig. Bis zu sechs Monaten kann sie autark laufen. Eine Brennstoffzelle sorgt dabei für kontinuierliche Sicherheit – auch bei geringer Sonneneinstrahlung. (DJD)
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